Ein Tag in Düsseldorf

Ein Bericht von Wolfgang Röser

Colorium 01 | © Wolfgang Röser

Ziel war Peter Lindberghs letzte Ausstellung Untold Stories, welcher er noch selbst kuratiert hatte. Da der Kunstpalast seine Tore erst um 11 Uhr öffnete war zuerst ein Foto Walk im Rheinauhafen geplant. Das Fotoeldorado schlecht hin in Düsseldorf. 

Obwohl schon tausendfach fotografiert zieht es einen immer wieder dorthin. Zu den Gehry-Bauten im Neuen Zollhafen, einem der vielen Wahrzeichen von Düsseldorf. Auf der anderen Seite des Medienhafens so spektakuläre Bauten wie das 62 Meter hohe Colorium, des britischen Architekten William Allen Alsop, mit seiner Fassade aus 2.200 farbigen Glaspaneelen. Es wird heute als Hotel genutzt.

Wo früher Silos und Lagerhallen die Skyline des Hafengebiets prägten, stehen heute von national und international renommierten Architekten erbaute Gebäudekomplexe.

Nachmittags ging es dann zum Kö-Bogen. Der Kö-Bogen von Stararchitekt Daniel Libeskind ist mittlerweile zu einem weiteren Wahrzeichen von Düsseldorf geworden.

Letztendlich haben wir nicht nur die Fotos von Peter Lindbergh bewundert, sondern auf unserem Foto Walk durch Düsseldorfs moderne urbane Architektur, selbst immer wieder auf unsere Kameraauslöser gedrückt.

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